Wünschefabrik: Alles, was ich will, kann ich mir in kurzer Zeit bequem nach Hause liefern lassen. Der (Online-)Versandhandel macht’s möglich! Doch welche Konsequenzen hat unser Konsumverhalten für andere? Heute teile ich mit dir meine Strategien für ein nachhaltigeres Bestellverhalten.

Genauso wie viele andere Menschen nutze ich die aufkommende Energie im März für einen Frühjahrsputz. Für mich als Ordnungsexpertin steht dabei nicht das Putzen, sondern das Aufräumen im Fokus. Lasst uns die Helligkeit und Frische dieser Tage nutzen, um auch unser Zuhause aufzufrischen. Ich empfehle insbesondere das Refreshment in sechs Bereichen. Dann stellen sich die Frühlingsgefühle von selbst ein!

Der Inhalt deines Kleiderschrankes entspricht dir total und passt zu deiner aktuellen Lebenslage. Die tägliche Auswahl der Kleidung fällt dir leicht. Da du deinen Schrank so ausgestattet hast, dass dich im Prinzip jedes Kleidungsstück zufriedenstellt, ist es egal, nach welchem Teil du greifst, denn du hast Lust, alles zu tragen. Wenn du deinen Kleiderschrank öffnest, fühlst du dich direkt inspiriert. Nicht? Lies weiter!

Wie die Frage nach der Weihnachtsbaumbeleuchtung dir dabei helfen kann, auszumisten? Komm, mach mit bei einem vorweihnachtlichen Gedankenexperiment, das das Potenzial hat, dich deine (materiellen) Prioritäten neu überdenken zu lassen!

Das Jahr ist fortgeschritten und geht mit großen Schritten auf sein Ende zu. Deswegen gibt es heute schonmal die inspirierendsten Denkanstöße zum Thema Ordnung des Jahres 2024 für dich. Also: Vorghang auf für die Zitate-Crème de la crème aus wirklich lesenswerten Büchern!

Ordnung und Sauberkeit sind Themen, die bei euch immer wieder zu Konflikten führen? Damit seid ihr nicht allein, sagen Paartherapeut*innen. Dieser Blogpost ist für alle, die in einer Partnerschaft oder Familie leben, in der es unterschiedliche Ordnungsstandards gibt. Hier erfahrt ihr, wie man mit dem Anderssein umgehen kann, warum es nur subjektive Wahrheiten gibt und welche Strategien ihr nutzen könnt, damit ihr doch noch zu einem aufgeräumten Zuhause findet, in dem sich alle wohlfühlen.

Sicherlich hast du schon von Mental Load gehört, denn dieser Begriff ist in aller Munde. Ich widme mich heute diesem Thema, weil es mich persönlich beschäftigt, aber auch, weil es etwas ist, worunter vor allem wir Frauen zu leiden haben und was Frauen in ihrem Alltag zusätzlich belastet. Als Kontrapunkt dazu gibt es dann noch den Visual Load, also die „sichtbare Belastung“, die durch Unordnung in unser Umgebung entsteht. Wie beides zusammenhängt und wie man beides im Alltag minimieren kann, um stressfreier zu leben, darum geht es heute.

Ein eigenes kleines Nomos kreieren? Sich selbst die Pistole auf die Brust setzen? Im Weltuntergangsszenario schwelgen? Wenn du beim Thema Ordnung schon alles probiert hast, bisher aber erfolglos geblieben bist, helfen dir vielleicht nur noch die ausgefallensten aller Tipps. Hier werden sie mundgerecht serviert. Bitteschön!

Es gibt so viele Dinge, die wir im Alltag erledigen müssen, aber ständig aufschieben. Wenn die To Do-Liste immer länger wird, vergeht uns schnell die Lust, das Chaos anzugehen. In ihrem Buch Heute fange ich an gibt Alissa Levy Tipps, wie man die Motivation wiederfindet und mehr Leichtigkeit in den Alltag bringt. Let me share!

Ja, du liest richtig: Nicht-Aufräumen kann auch Freude bereiten. Wie Nichtstun allgemein. Warum du dabei sogar höchst politisch agierst und keiner geringeren als Marie Kondo nacheiferst, erfährst du hier. Also: „Let’s be the nap we want to see in this world”!

Je mehr du dir darüber im Klaren wirst, wie du leben möchtest, desto besser kannst du deine Umgebung auf deine Bedürfnisse anpassen. Erschaffe dir Wohnräume, die dich nähren und dich deinen Zielen näherbringen.

Bis jetzt hat noch keine Aufräummethode bei dir gefruchtet? Dann sind diese ungewöhnlichen Uplifts vielleicht etwas für dich: Sechs Tipps, die dir unter die Arme greifen, dich aus den Latschen heben und mitten in die Ordnung setzen. Bewusstseinserweiterung inbegriffen!

Wohnen ist gut für die Seele! In jeder Wohnung gibt es sie: Dinge, die uns daran erinnern wollen, wieder mehr auf uns selbst zu achten: Der geschickt platzierte Spiegel daran, dass es sich lohnt, mal die Perspektive zu ändern; der gemütliche Schlafanzug daran, mal einen Gang runterzuschalten; der hässliche Lampenschirm daran, dass wir auch mal Grenzen setzen müssen. Durch Wohnen kannst du dein Glücksgrundniveau anheben. Wie? Lies weiter!

Essays lesen und dabei etwas übers Aufräumen lernen? Klar! Hier kommen meine fünf Learnings aus der Lektüre von Daniel Schreiber - übers Ordnungschaffen aber auch übers Leben allgemein.

Fällt es dir auch manchmal schwer, einen Anfang zu finden? Wenn du gern Ordnung schaffen möchtest, aber nicht weißt, wie du beginnen kannst, habe ich hier etwas für dich: 27 Dinge, die du garantiert nicht mehr brauchst. Und, vielleicht am wichtigsten, gibt es von mir heute auch die Erlaubnis dazu, diese auszusortieren!