Ich schreibe für dich.
Auf dem SUDDENLY I SEE Blog findest du Beiträge, die das Thema Ordnung gerne auch mal aus ungewöhnlicher Perspektive beleuchten. Damit Menschen wie du inspiriert werden, ihr Zuhause und Leben ein für allemal aufzuräumen.
#55: Declutter your attention: Wie du zur Alleinherrscherin über deine Aufmerksamkeit wirst
Du kannst dich schlecht konzentrieren, ich weiß. Deine Aufmerksamkeitsspanne ist niedriger als die eines Goldfisches. Also hör gut zu, wenn ich dir heute erzähle, wie du deine Aufmerksamkeit auf atemberaubende Weise zurückeroberst.
#48: Erschaffe dein persönliches Feel Good Home – Drei Ansätze
Im heutigen Blogpost teile ich mit dir drei Ansätze, die dir dabei helfen können, dein Wohlfühlzuhause zu erschaffen: Wohnpsychologie, Multisensorik und (wer hätte es gedacht?) Ordnung!
#44: Obsolete Organizer – 5 Gründe warum du keine kaufen solltest
Du willst aufräumen, hast aber noch keine farblich aufeinander abgestimmten Organizer? Und das Etikettiergerät fehlt auch? Dann kannst du es ja gleich lassen, oder? Nö! Warum es so perfekt ist und du keine Organizer kaufen solltest, liest du in diesem Blogbeitrag.
#43: Female Empowerment: Räume (mit Klischees) auf
Was wir als Frauen erreichen können, definieren wir selbst. Wie Aufräumen als Female Empowerment fungiert und wieso es wichtig ist, unsere eigenen Stärken zu kennen, um unbewusstem Voreingenommensein zu begegnen – darum geht es im heutigen Blogpost.
#41: Next-Level-Tidying: Sechs Denkanstöße zum Thema Aufräumen für Fortgeschrittene
Schauen wir auf unseren Besitz, kann man feststellen, dass nur ein Bruchteil der Dinge, die sich bei uns Zuhause befinden, für uns einen Mehrwert bieten, während beim Großteil der Dinge kaum ersichtlich ist, welchen Bedeutung sie für unser Leben haben. Diese 80 Prozent sind der „Haufen von schlechtem Gewissen und Unsicherheit“, der unser Unterbewusstsein belastet. Heute gebe ich dir sechs Next-Level-Denkanstöße, die dich auf die nächste Ebene der Ordnung heben sollen.
#38: Top Drei: Was ich von Marie Kondo fürs Leben gelernt habe
Ich habe gelernt
• mein eigenes Glücksgefühl zu spüren und ihm zu vertrauen.
• Entscheidungen in allen Lebensbereichen auf Grundlage dieses Gefühls zu treffen.
• Frei nach Pipi Langstrumpf: Wenn ich etwas noch nie gemacht habe, stehen die Chancen nicht schlecht, dass es mir gelingt 😉
#37: Future Selfing oder wie du das Beste aus dir und deinem Zuhause machst
Die Fähigkeit, das zukünftige Ich bereits jetzt mitzudenken, ist enorm wichtig, um langfristig Erfolg zu haben. Und genau darum soll es im heutigen Blogpost gehen. Und weil es mein Metier ist, hängen wir das Zuhause gleich mit dran und kümmern uns im selben Atemzug auch gleich ums Future Homing 😉 Bereit?
#36: Berufung ist sowasvon 2023. Hast du schon deine Behausung gefunden?
Wir brauchen ein Zuhause, das die beste Version unseres Selbst hervorbringt, ein Zuhause, das unseren tiefsten Wünschen entspricht, unsere Talente fördert, das uns neue Energie gibt, uns stärkt und auf eine höhere Ebene hebt. Ein Zuhause, das quasi unsere „Behausung“ ist. Den negativen Beigeschmack dieses Wortes streichen wir mal, denn wenn wir „Behausung“ analog zu Berufung sehen, dann ist es doch genau das, wonach wir suchen.
#35: 大掃除 Osouji: Was du von der japanischen Tradition am Ende des Jahres lernen kannst
Das neue Jahr steht schon vor der Tür. Was du von der japanischen Tradition des Osouji lernen kannst, um dich noch im alten Jahr optimal auf 2024 vorzubereiten, wie eine interessante Methode zu mehr Effizienz und Produktivität am Arbeitsplatz aussieht und warum es so wichtig ist, dein Heartset zu stärken, erfährst du im heutigen Blogbeitrag.
#34: Teeismus ist meine Religion: Was Aufräumen und Teetrinken gemeinsam haben
Tee ist gesund, vielseitig und kraftspendend. Er ist herzerwärmend und geisterfrischend zugleich und vereint damit zwei Qualitäten, die in unserer heutigen Zeit häufig schwer unter einen Hut zu bekommen sind: Das Herz und den Kopf. Von daher würde ich immer wieder sagen: Tea for president! Neben dem Teetrinken gibt es aber noch eine weitere Tätigkeit, die das Potenzial hat, uns unseren Gedanken sowie Gefühlen (wieder) näherzubringen: Das Aufräumen.
#33: Dan-Sha-Ri: So wirst du die Queen des Aufräumens
Die Matrix der Subtraktion lautet minus und minus ergibt plus. Subtraktion bedeutet, auf die (sofortige) Erfüllung von Begierden zu verzichten und sich aus der Abhängigkeit von Materiellem zu lösen, um so ein erfüllteres Leben zu erreichen. Schauen wir uns step by step an, wie die Königin des Aufräumens hierbei vorgeht.
#32: Feng Shui, Symbole und dein bestes Porzellan(+Buchtipp)
Wenn du dir selbst etwas erlaubst, verwandelst du dein negatives Selbstbild in ein positives. Du lässt das Selbstbild aus der Vergangenheit los und schlägst eine andere Richtung ein. Fang an, deinem Zuhause und dir selbst die angemessene Anerkennung zu zollen. Gib dir die Liebe, die du verdienst, indem du dich von allem Gerümpel befreist und Dinge verwendest, die dein Selbstbild übersteigen.
#25: Frauenzimmer – Erschaffe einen Ort für dich
Frauenzimmer. Ein altmodischer Begriff aus einer anderen Zeit, der heutzutage eigentlich nicht mehr – oder wenn, dann historisierend – verwendet wird. Mich fasziniert dieses Wort dennoch. Natürlich nicht als abwertende Bezeichnung für eine Frau oder ein Mädchen, sondern in seiner ganz ursprünglichen Bedeutung als ein privater Raum für eine weibliche Person. So gesehen, sage ich: Mehr davon!
#24: Midimalismus – Haben oder Sein?
Das allgemein herrschende Zuviel, das nicht nur unseren Alltag prägt (vor allem, wenn wir in einer größeren Stadt leben), sondern sich auch in unseren eigenen vier Wänden bemerkbar macht, kann extremen Stress auslösen und den Wunsch nach Entschlackung mit sich bringen. Doch ist das Gegenteil, der Minimalismus, dann der richtige Weg? Ich schlage einen Kompromiss vor.
#23: O wie Ordnung, O wie Oktober
Während sich das Putzen vielleicht wirklich eher im Frühjahr lohnt, bietet sich das Aufräumen auch im Herbst an. Warum ich für eine Oktoberordnung plädiere, möchte ich dir heute erklären.
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